Preview Mode Links will not work in preview mode

Expedition Arbeit


Oct 1, 2021

SHOW NOTES Sendung 68

Wie Gefühle gemacht werden.

Woher kommen unsere Emotionen? Und können wir ihnen trauen?

Die Illusion der Universalsprache Emotionen.

Alex und Stefan gehen tief rein in den Maschinenraum. 

Also festhalten und die Ohren spitzen.

In den  letzten beiden kne:buster-Folgen ging es um die “Gefühle in der Arbeitswelt”. Da kramten Jungwirth & Knecht anhand eines Buches der Historikerin Sabine Donauer in den teils drolligen Verwicklungen der Gefühlsbewirtschaftung von Taylor über das Göring-Institut bis nicht ganz in die Gegenwart des Feelgood-Managements.

Doch heute geht es noch tiefer in den Maschinenraum. Das oberöstereichisch-bayerische Duo will es genauer wissen. Hineintauchen in ein Thema, von dem die Glücksbewirtschaftungs-Branche lebt.

Im zweiten Teil (Sendung 70) tauchen die beiden wieder auf und schlagen die Brücke zur Arbeitswelt.

 

 

kne:buster - ein Podcast-Satelliten-Snackified Content-Experiment mit Stefan Knecht

Expedition Arbeit, das heißt auch: Immer wieder Experimente, mal fast unmerkliche Veränderungen in der Community, mal gewagte Neuheiten, manchmal einfach das kreative Stochern im Nebel oder das lustvolle Ausprobieren dessen, was Spaß und Spannung verspricht. 

Stochern, Spaß und Spannung, das wird es bis auf Weiteres donnerstags geben, im Kurz-Podcast-Gesprächs-Format  “kne:buster”. Der Titel enthält den Namen des ständigen Gesprächsgastes, Stefan Knecht und die Funktion des “busting”, was irgendetwas zwischen “auf den Arm nehmen”, “Pleite gehen” und “sprengen” bedeutet. Im Kern geht es um die Aufdeckung von Mythen, einem Hobby, dem Stefan Knecht schon seit geraumer Zeit krawallfrei aber messerscharf und wissenschaftlich fundiert auf seiner Seite digitalien.org betreibt. 

Wer beim lustvollen Dekonstruieren lauschen will, ist herzlich eingeladen. Als Stammgast und Fast-schon-Co-Host hört ihr hier auch ganz oft Alex Jungwirth, den treue Expedition Arbeit-Hörer:innen als Radio-Kolumnist mit der Kolumne “Linzer Worte” kennen.